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Lana's tease and denial

Ich bestimme wann!

Es war einer dieser schwülen Sommertage. Es fiel mir schwer, konzentriert zu massieren. Trotz meiner fundierten Ausbildung und Professionalität schweiften meine Gedanken immer wieder ab: Das warme Massageöl, die zarte Haut unter meinen Fingern…
… kurzum: Irgendwie kribbelte es in mir. Eine gewisse Spannung baute sich in mir auf, der ich aber erst am Abend bei einem entspannenden Bad mit sanfter Musik würde „lösen“ können.
Dann begann der nächste Termin.
Du hattest Zeit mitgebracht.
Viel Zeit.
3 Stunden waren gebucht. Ohne festes Programm. „Überrasche mich.“ war Dein Wunsch.
Dass mein Arbeitstag dadurch deutlich länger wurde, machte mir normalerweise nichts aus. Aber heute sehnte ich mich nach meiner Wanne.
Nach dem Du unter der Dusche warst, bat ich Dich, es Dir auf der Massageinsel bequem zu machen: „Leg Dich auf den Bauch.“
Das warme Öl tropfte auf Deinen Rücken. Später dann auch auf die Beine. Ich begann langsam mit einer klassischen Massage.
Ab und an testete ich „ganz zufällig“, ob Du Dich freutest hier zu sein.
Dann wurden meine Griffe allmählich zielstrebiger. Dein „kleiner“ Freund wuchs rasch zu voller Größe.
Ich spielte mit Deinen Eiern. Ins Ohr flüsterte ich Dir sündhafte Gedanken.
Ich massierte Dich da, wo Du es am Liebsten hast. Von Dir als langjährigem Stammgast wusste ich schon sehr genau, was Dir besonders gefällt.
Beinahe hätte ich den Moment verpasst: Er zuckte schon. Ich hielt inne und drückte fest zu.
Nein: Wenn ich mich mit meiner Lust durch den Tag quälen musste, dann würdest Du auch auf die Erlösung warten!
Um Dich abzulenken gab es ein kräftigen Klapps auf Deinen öligen Po.
Ich ordnete an, dass Du Dich umdrehen sollst.
Body to body rutschte ich mit meinem Oberkörper über Deinen eingeölten Bauch.
Dein nicht mehr wirklich „kleiner“ Freund berührte dabei immer wieder meine prallen Brüste.
Ich nahm ihn in die Hand und mit forderndem Griff und schnellen Bewegungen wurde Dein Atmen schnell zu einem lustvollen Stöhnen.
Gerade, als Du dachtest, Du dürftest Dich zum ersten Mal erleichtern ließ ich los.
Er zuckte, aber es kam nichts.
Ich stand auf und ging in den Raum mit der Massageliege, um sie vorzubereiten.
Als ich wieder kam, sah ich, wie Du selbst an Dir herumspieltest. Mit scharfem Ton verbat ich Dir weiter zu machen.
Ein erster Lusttropfen quoll hervor, aber Du gehorchtest.
Ich nahm Dich an Deinem besten Stück und führte Dich auf die Liege. Dort fixierte ich Deine Beine und Arme.
Jetzt warst Du mir ausgeliefert.
Ich zog einen Handschuh an und benetzte einen Finger mit Gleitgel. Behutsam drang ich in Dich ein. Die andere Hand hielt Dich bei Laune.
Nach ein paar Minuten spürte ich dieses typische Pulsieren.
Ich gab Dir einen Klapps auf „ihn“.
Wieder und wieder näherte ich mich Deinem Punkt, an dem Du so gerne kommen würdest.
Doch noch war ich nicht mit Dir fertig.
Jetzt schnallte ich mir einen Dildo um und penetrierte Dich. Erst langsam, dann immer schneller.
Wieder zeigten sich Lusttropfen. Die Berührungen des Dildos an Deiner Prostata schienen Dich anzutörnen.
Zeit, das Tempo wieder zu drosseln.
Deine süße Qual würde noch über eine Stunde dauern.
Ich entschied mich für sanfte Berührungen. Mit einer Feder kitzelte ich Deine Kronjuwelen. Mit den Fingernägeln kraulte ich an Deinem besten Stück.
Es war ein geiler Anblick: Wie Du da hilflos mit gespreizten Beinen vor mir lagst.
Dein Blick hatte etwas Flehendes. Auch die äußerst sanften Berührungen brachten Dich immer näher an den Höhepunkt.
Inzwischen war es auch langsam Zeit. Ich packte zu und mit flinken Fingern ließ ich die Bombe beinahe platzen. Doch in dem Moment als es Dir beinahe passierte, ließ ich los.
Deine Hoden waren dick und prall. Dein Blick nahezu verzweifelt.
Ich löste die Fesseln. Ich wollte wissen, ob Du selbst den Druck los werden wolltest.
Aber würde ich Dir das erlauben?
Möchtest auch Du gefesselt meiner Gunst ausgeliefert sein?
Wie lange hältst Du durch?
Eine, zwei oder drei Stunden? Oder gar noch länger?
Lass es mich bei der Buchung wissen, damit ich Dir genügend Zeit reserviere.

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